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Travel Japan: Hakone und Tokio

Travel Japan: Hakone und Tokio

Herzlich willkommen zum zweiten Teil meiner Japanreise. Heute entführe ich euch nach Hakone und Tokio. Es hat mich unglaublich gefreut, dass ich so ein tolles Feedback zum letzten Post über Japan bekommen habe und dass ich den einen oder anderen von der Schönheit und Japan mal als Reiseziel zu betrachten, überzeugen konnte. Für die Zweifler unter euch, versuche ich heute noch mal alles zu geben und mit meinen Eindrücken aus Hakone und Tokio zu überzeugen. Im Gegensatz zum ersten Teil der Reise, hatten wir in Hakone und auch teilweise in Tokio nicht das beste Wetter. Wenn es in Japan regnet, dann regnet es auch richtig. Das bedeutet, man hat wenig Spielraum, Aktivitäten draußen zu machen und muss sich auf Sachen beschränken, die überdacht sind. In Hakone war das leider wirklich ärgerlich, da wir dadurch keine Chance hatte den Mount Fuji zu sehen. Das ist auch die einzige Sache, die ich leider nicht in Japan erleben konnte. Vielleicht wird sich das in den nächsten Jahren irgendwann noch mal ändern, doch auf dieser Reise sollte es nicht sein. Doch reden wir lieber über die Dinge, die wir erlebt haben und nicht über die, die wir nicht erleben konnten! Übrigens für alle, die überhaupt nicht wissen, wovon ich hier spreche und nicht mitbekommen habe, dass ich in Japan war: Hier gehts zum ersten Teil!

Eindrücke aus Hakone und Tokio



Tag 7 – Sonntag, 03.04.2016


Unsere nächsten Tage sollten wir in Yugawara verbringen, dass in der Nähe von Hakone liegt. Sie fingen gleich sehr ereignisreich an, weil zufällig am Sonntag ein Umzug dort war. Leider konnte uns der Mann vom Ryokan nicht erklären, zu welchem Anlass dieser Parade stattfand. Dafür reichten seine Englischkenntnisse und unsere Japanischkenntnisse nicht aus. Auch nachträgliches googeln brachte keine Erkenntnis. Uns blieb daher nur das Zuschauen, was auch schon wirklich sehr interessant war. Viele waren in traditionellen Soldatenuniformen gekleidet und schwangen dabei weiße Fahnen. Kinder spielten in einem Orchester Marschmusik und Geishas fuhren mit einem Umzugswagen die Straßen entlang. Ich zeige euch hier nur zwei Bilder, da das sonst den sowieso schon sehr langen Post sprengen würde. Im Video bekommt ihr noch ein paar mehr Eindrücke von der Parade.

Travel Japan: Hakone und Tokio

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Danach fuhren wir mit dem Bus nach Hakone zum Ashi-See. Ihr seht schon, wir hatten wirklich nicht das beste Wetter, aber da wir bereits am nächsten Tag weiter nach Tokio fuhren, wollten wir, auch bei schlechten Wetter, ein bisschen die Gegend erkunden. Der Ashi-See gehört zur Gemeinde Hakone, befindet sich aber auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Bei gutem Wetter hat man wie gesagt einen guten Blick auf den Mount Fuji. Den hatten wir natürlich in diesem Fall nicht. Wenn du wissen möchtest wie dieser Blick normalerweise bei gutem Wetter aussieht, sollte dir einfach mal Ashi-See googlen. Ansonsten befinden sich am Ufer rote Torii. Torii markieren immer den Eingang zu einem Shintō-Schrein. Auch wenn das Wetter unglaublich schlecht war, finde ich trotzdem, dass stimmungsvolle Bilder entstanden sind.

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Wir fuhren nicht nur zum See, um uns selbigen anzusehen, sondern hatten auch den Plan, von dort zur Hakone-Seilbahn zu laufen. Das war sehr abenteuerlich, da wir offensichtlich nicht den offiziellen Weg gelaufen sind (ich weiß bis heute nicht, wo sich dieser befindet), mussten wir teilweise auf der Straße laufen. Das war nicht unbedingt empfehlenswert, da die Straßen dort sehr kurvig sind und wir uns oft in einem Winkel befanden, wo uns die Autos vor der Kurve nicht sehen konnten. Zum Glück ist nichts passiert, aber falls ihr auch einmal dorthin wollt, dann nehmt bitte einen anderen Weg.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, warum wir mit der Seilbahn fahren wollen, obwohl so schlechtes Wetter war. Tja, Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und wir dachten einfach, dass möglicherweise die Seilbahn bis über die Nebelwolken fahren würde. Leider war dem nicht so. Was mich bis heute ärgert ist die Tatsache, dass sie die Seilbahn trotz des starken Nebels geöffnet hatten und alle Touristen hoch schickten, obwohl sie wussten, dass oben keine Sicht auf den Mount Fuji ist. Auch hier seht ihr ein paar Aufnahmen im Video. Aber was soll ich sagen? Das war eben unseren Lehrgeld und ein Rat an euch: Wenn ihr dort seid, dann lohnt es sich wirklich nur bei guten Wetter hochzufahren.
Ehrlich gesagt kann ich wirklich nicht viel mehr über Hakone erzählen. Es war einfach Pech mit dem Wetter, sonst hätte ich euch hier bestimmt mehr zeigen können. Am nächsten Tag ging es dann auch schon weiter nach Tokio, dort haben wir mehr erlebt. Versprochen!

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Montag – 04.04.2016


Wie oben schon erwähnt, ging es dann endlich nach Tokio. Von der Hauptstadt hatte ich eine geteilte Meinung. Auch wenn ich viel Positives über Tokio gehört hatte, stellte ich es mir dreckig und voll vor. Vielleicht ein bisschen wie New York. Ob sich meine Vermutung bestätigte, verrate ich euch später.

Direkt als wir mittags ankamen, machten wir uns auch gleich auf, um Tokio zu erkunden. Unsere erste Station war dabei der Asakusa-Schrein, da dieser sich relativ nah an unserem Hotel befand. Auch wenn es zu Fuß etwas weiter weg ist, entschieden wir uns, hin zu laufen. Man erlebt eine Stadt einfach noch mal ganz anders zu Fuß, als mit einem Bus, der Bahn oder dem Auto. Im Gegensatz zu Kyoto, wo die Kirschbäume anfingen zu blühen, waren die Bäume in Tokio schon in ihrer vollen Pracht.

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Ihr seht ja selbst, auf dem Gelände bekommt man unglaublich viel sehen. Es gibt dort wunderschöne Gärten, durch die kleine Bäche fließen, in denen Kois schwimmen. Man könnte einfach die ganze Zeit dort stehen und die Fische beobachten. Auch der Schrein an sich hat viel zu bieten. Am Asakusa-Schrein werden die drei Männer verehrt, die angeblich verantwortlich für den Bau des benachbarten Sensō-ji gewesen sind. Die Legende besagt, dass zwei von ihnen im Jahr 628 die Statue der Bodhisattva Kannon im Sumida-Fluss (der Fluss, der durch Tokio fließt), gefunden haben. Sie warfen sie wieder zurück ins Wasser, aber sie tauchte immer wieder auf. Deshalb wurde sie für heilig erklärt und um sie herum der Tempel errichtet.

Der Vorteil ist, dass alles dort kostenlos ist und man trotzdem viel sehen kann. Wenn ihr also einmal dort seid, würde ich euch empfehlen, einmal hinzugehen.

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Nicht weit vom Schrein entfernt, befindet sich der Sumida-Fluss, der durch Tokio fließt. Wenn ihr zur Kirschblütenzeit in Tokio seid, solltet ihr unbedingt zu diesem Fluss. Dort steht eine Allee aus Kirschblüten und die Japaner gehen auch hier mittags essen. Zudem hat man von dort einen tollen Blick auf den Tokio Skytree, der Rundfunk- und Fernsehturm der Stadt.

An diesem Tag sahen wir dann nicht mehr viel von Tokio. Wir schlenderten sehr viel rum, gingen in 100 Yen-Shops (hier erkläre ich, was das ist) und gingen abends nur noch etwas essen. Ich habe euch übrigens ein Fooddiary gedreht, indem ich euch erzähle, was wir alles gegessen haben. Das kommt in nächster Zeit auch online!

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Dienstag, 05.04.2016


Schon am ersten Tag konnte man sehen, wie vielseitig Tokio ist. Dies hat mich wirklich sehr überrascht. Gleich die ersten Plätze von Tokio waren so, wie ich es mir überhaupt nicht vorgestellt hatte. Sehr viel Grün gibt es in der Stadt zu finden, was nur nochmal die Verbundenheit der Japaner zur Natur unterstreicht. Dann gibt es auch noch zwischen all den Hochhäusern kleine Tempel, die sich seit Jahrhunderten nicht verändert haben. Hieran kann man diesen extremen Unterschied zwischen Tradition und Moderne sehen. Beides wird parallel so stark von den Japanern ausgelebt.

Meine Vorurteile, dass Tokio nur dreckig und laut ist, haben sich also bis dahin überhaupt nicht bestätigt. Trotzdem wollten wir uns nun endlich „das Tokio“ ansehen, das man aus dem Fernsehen kennt. Hohe Häuser, blinkende Schilder und überall Mangas und Animes. Daher ging es als erstes zur Bahnstation Shibuya. Dort befindet sich nämlich die berühmte Kreuzung mit den riesigen Zebrastreifen. Wir setzten uns in einen Starbucks, der genau an dieser Kreuzung war und beobachteten mit einem Kaffee in der Hand das Treiben von oben. Ihr könnt das im Video sehr gut sehen. Ich habe euch extra zwei Ampelphasen in das Video geschnitten um zu zeigen, wie voll es durchgängig ist und dass es sicher hierbei um keine Phase handelt. Dort erlebten wir dann auch das Klischee-Tokio mit riesigen Werbeflächen, blinkenden Lichtern und vollen Straßen.

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Japan Tokio U-Bahn Subway


Wie euch vielleicht schon aufgefallen ist, tragen in Japan viele einen Mundschutz. Das ist für die Japaner ganz normal und gesellschaftlich akzeptiert. Es wird sogar in der Werbung dafür geworben, dass die moderne Frau von heute das macht. Einerseits möchten die Japaner andere nicht anstecken, wenn sie selber krank sind. Andererseits ist das für sie aber auch eine präventive Methode, sich nicht bei anderen anzustecken. Die Japaner haben im Allgemeinen sehr große Angst vor Keimen. Man wäscht sich auch immer die Hände vor dem Essen. Dafür werden einem im Restaurant immer als erstes heiße Tücher oder Desinfektionstücher serviert, mit denen man sich die Hände säubern kann.

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Das Kuriose und Angenehme an Tokio ist allerdings, dass du wirklich in die nächste Seitenstraße gehen kannst und von dem ganzen Trubel überhaupt nichts mehr mitbekommst. Denn Autos fahren kaum auf den Straßen. Tokio ist einfach eine totale Bahnstadt. Jeder fährt mit der Bahn oder dem Bus. Auf den Straßen fahren eigentlich nur ein paar LKWs und Taxen. Außerdem gibt es nur vereinzelt Plätze, eben die Hot Spots, die so voller Menschen sind. Ansonsten ist es auch den Straßen nicht besonders voll.

Besonders faszinierend ist, wie sich die Mangakultur durchgesetzt hat und bis heute wirklich überall zu finden ist. Nicht nur in den japanischen Comics werden die Mangafiguren abgebildet, sondern auch Plakaten, Sicherheitshinweisen, Flyern, Schildern, Werbespot und und und.. Überall findet man die Figuren.

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Mittwoch, 06.04.2016


Der Mittwoch versprach endlich gutes Wetter und Sonnenschein! Deshalb trieb es uns an den, vom Hotel nahegelegenen, Ueno Park. Bevor das Gelände ein Park wurde, befand sich dort eigentlich eine Tempelanlage. Diese wurde 1868 während des Boshin-Krieges vollständig zerstört. Daraufhin entschloss sich die Regierung, an dieser Stelle einen Park zu errichten. Man kann dort auch einen Tiergarten und das Nationalmuseum besichtigen.

Zur Kirschblütenzeit ist dieser Park natürlich besonders schön, da auch hier wieder eine Allee aus Kirschblüten zu finden ist, die so groß sind, dass ihre Äste und Blüten fast ein Dach bilden. Darunter hatten bereits die Nacht davor viele Japaner in Schlafsäcken geschlafen, um die Plätze für den nächsten Tag zu reservieren. Echt verrückt, oder?

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So schön es dort auch war, wollten wir natürlich auch noch mehr von Tokio sehen. Deshalb fuhren wir dann zur Tokio Station, also dem Hauptbahnhof von Tokio. Unmittelbar vom Bahnhof entfernt befinden sich das Geschäftsviertel von Tokio und der Kaiserpalast.

Das Geschäftsviertel zeigt eine weitere Seite der Stadt. Hier ist alles sehr aufgeräumt und modern. Es gibt hohe Häuser und man könnte auch denken, dass man sich gerade in New York befindet. Der einzige Unterschied ist die Ruhe. Denn auch hier fahren kaum Autos. Alle kommen mit der Bahn. Die Japaner beweisen mit diesem Viertel, dass moderne Architektur sehr stilvoll und gleichzeitig unglaublich schön sein kann. Alles ist sehr gepflegt, bis zum letzten Baum und Schwäne treiben auf den unmittelbaren Gewässern. Man glaubt kaum, dass man sich immer noch in ein und derselben Stadt befindet.

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Und dann ist da plötzlich der Kaiserpalast. An kaum einen anderen Ort bekommt man die Extreme zwischen Tradition und Moderne zu sehen und spüren. Man schaut auf die Burgmauern und die traditionellen Häusern und erblickt im Hintergrund die modernen Wolkenkratzer. Es war auf eine ganz andere Weise einfach atemberaubend schön!

Vom Kaiserpalast selber konnten wir leider nichts sehen. Die Tore werden nämlich nur an zwei Tagen im Jahr geöffnet – am Geburtstag vom Kaiser (23. Dezember) und an Neujahr (2. Januar). Daher konnten wir auch hier den Palast nicht besichtigen. Man kann allerdings entlang der Palastmauern spazieren und etwas vom Inneren erahnen. Außerdem kann man auch die östlichen Gärten betreten.

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Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch den Meiji-Schrein. Der Schrein wurde zu Ehren des damaligen Kaisers Meiji-tennō und seiner Frau nach deren Tod erbaut. Auch dieser Schrein wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach wieder aufgebaut. Wie auch an den anderen Tempeln kann man hier den typisch buddhistischen Gebräuchen nachgehen, wie das Hände waschen oder die Wünsche und Gebete auf Tafeln schreiben und anhängen.

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Donnerstag, 07.04.2016


Man kann es kaum glauben, doch der letzte Tag unserer Japanreise brach an und es regnete mal wieder. Und das wieder in Strömen. Deshalb entschieden wir uns, am letzten Tag dem Fischmarkt einen Besuch abzustatten. Der Tsukiji Fischmarkt gilt als der größte auf der Welt. Daher wird auf dem Markt vor allem für die Großhandel Fisch verkauft. Man kann aber auch privat Fisch kaufen.

Wenn man ein ganz großer Fan vom früh aufstehen ist, kann man auch um 5 Uhr morgens hingehen und die Fischaktion miterleben. Diese ist auf 250 Plätze begrenzt, ist aber kostenlos. Trotzdem war das für uns dann doch etwas zu früh..

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich gemischte Gefühle hatte, als wir den Markt besuchten. Einerseits ist es total interessant, dem Treiben auf dem Markt zuzusehen. Die Verkäufer, haben gerade die Meerestiere frisch gefangen. Doch da kommt auch die Kehrseite. Man kann nämlich genauso beobachten, wie sie den Fischen die Köpfe abtrennen, die Muscheln in ihrem eigenen Blut schwimmen und die Krabben halb tot in einem Behälter warten lassen. Ich habe mich teilweise wirklich nicht so wohl gefühlt, als ich dort über den Markt lief. Doch man muss eben auch bedenken, dass das die japanische Kultur ist. Dort ist Fisch und andere Meerestiere einfach das Hauptnahrungsmittel. Japan ist ja im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern noch harmlos. In China habe ich gesehen, wie sie die Tiere lebend in die Pfanne werfen. Doch das ist eine andere Geschichte.

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Es ist auf jeden Fall auch unglaublich, was für große Fische es dort gibt. Wir sind ja wirklich nur kleine Fische gewöhnt. Wenn man dann aber einen Fisch sieht, der mindestens ein Meter lang ist, wird einem schon anders. Das bestärkt mich nur noch mehr, dass ich vor dem Grund des Meeres und dem, was da so rum schwimmt, wirklich etwas Angst habe!

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Das war also meine Reise nach Japan! Ich hoffe, ihr fandet es interessant. Für mich war es wirklich eine Bereicherung und ich bin so froh, dass ich diese Reise gemacht habe. Man sollte wirklich so viel wie möglich von der Welt sehen, wie man kann. Sie ist einfach so faszinierend und vielfältig, das ist einfach unglaublich!

Übrigens könnt ihr euch noch auf einen Travelguide und ein Fooddiary freuen und dann hat euch hoffentlich auch das Japanfieber gepackt!

Bis dann. Eure Laura

Laura
Laura ist langjährige Bloggerin. Bereits als Kind reiste sie über die halbe Weltkugel und war fasziniert von anderen Ländern und Kulturen. Heutzutage interessieren sie besonders exotische Küchen, weil sie selber für ihr leben gern kocht und backt.